Fortbildungen

  • Gruppensupervision B – Schwerpunkt „Kommunikation“

    • 17.05.2024 - 17.05.2024
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Fortbildung Wahlkurs
    4406
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 17.05.2024 - 17.05.2024
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fortbildung Wahlkurs
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Kommunikation

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Mit den Händen am Trauma

    • 25.05.2024 - 26.05.2024
    • 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fachkurs Cranio
    4336
    • Thema: 'Trauma wird im Körper behandelt, nicht im Geist' - In diesem Seminar lernen wir maladaptive Zustände wie Hypererregung und Hypoerregung zu behandeln, indem wir direkt das Nervensystem einbeziehen. Die Fähigkeit, direkt mit desorganisierter Neurophysiologie zu arbeiten, verleiht uns einen klinischen Vorteil in der Traumatherapie.
    • Datum: 25.05.2024 - 26.05.2024
    • Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 460
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja
    • Kursinhalt:

      Katherine Ukleja schreibt:

      Ich höre immer mehr Craniosacral-Therapeuten sagen, dass sie sich auf Traumatherapie spezialisiert haben – wir leisten ganz sicher auf diesem Gebiet einen einzigartigen Beitrag. In den letzten 30 Jahren hat es eine Revolution im Verständnis der Neurobiologie von Traumata gegeben, und es folgten kraftvolle neue Behandlungsmethoden. Die Spitzenreiter bleiben bei Peter Levines Essenzaussage ‚Trauma wird im Körper behandelt, nicht im Geist‘.

      Hier kommen wir ins Spiel. Ein Hauptmerkmal der Traumaphysiologie ist die autonome Dysregulation. Alles, was das autonome Nervensystem steuert, spielt verrückt: Schlaf, Verdauung, Temperaturregulation, Immunreaktion, Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffzufuhr zum Gehirn, um Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.

      Mit unseren hervorragenden Palpations-Möglichkeiten können wir Funktionsstörungen in den wichtigsten autonomen Zentren erkennen, wie dem Herzplexus oder den Prävertebralganglien, dem Vagusnerv und dem Hirnstamm. Und mit unserem “therapeutischen Touch” können wir die Funktionen der Primäratmung in diesen Nervengeweben wiederherstellen. Mit Berührung heilen wir Traumata von unten nach oben, vom Körper bis zum Gehirn, entlang der Darm-Hirn-Achse und der Herz-Hirn-Achse. Wir sollten von den Dächern über unsere besondere Kompetenz schreien, warum Craniosacral Therapie die Genesung von Traumata erleichtert. Es geht darum, was wir tun, was andere Therapien nicht tun.

      In diesem Seminar lernen wir maladaptive Zustände wie Hypererregung und Hypoerregung zu behandeln, indem wir direkt das Nervensystem einbeziehen. In der Praxis kann die Arbeit mit dem Hirnstamm, den limbischen Strukturen und den autonomen Plexi und Ganglien einen grossen Beitrag zur Wiederherstellung der autonomen Funktion und Regulierung wichtiger Körpersysteme leisten. Dies wiederum reduziert Angst, Panikattacken, Überwachsamkeit, emotionale Labilität und aggressives Verhalten, sowie Dissoziation und Fragmentierung. Die Fähigkeit, direkt mit desorganisierter Neurophysiologie zu arbeiten, verleiht uns einen klinischen Vorteil in der Traumatherapie.

      Diese Fortbildung ist ausgebucht.
      Für einen Eintrag in die Warteliste schreiben Sie uns bitte ein E-Mail an: info@da-sein-institut.ch

    Katherine Ukleja schreibt: Ich höre immer mehr Craniosacral-Therapeuten sagen, dass sie sich auf Traumatherapie spezialisiert haben – wir leisten ganz sicher auf diesem Gebiet einen einzigartigen Beitrag. In den letzten 30 Jahren hat es eine Revolution im Verständnis der Neurobiologie von Traumata gegeben, und es folgten kraftvolle neue Behandlungsmethoden. Die Spitzenreiter bleiben bei Peter Levines…

  • Tinnitus

    • 10.06.2024 - 10.06.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4363
    • Thema: In dieser Fortbildung werden verschiedene craniosacrale Ansätze zur Behandlung von Tinnitus erarbeitet.
    • Datum: 10.06.2024 - 10.06.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.

      In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.

      Wir werden craniosacrale Ansätze behandeln, die eine verbesserte Funktion der Schädelnerven, einen ungestörten Blutfluss, sowie freie Bewegungen und Entspannung der Gewebe in der Schädelbasis unterstützen. Funktionsstörungen in all diesen Systemen, die sich auf die Bewegung der Schläfenknochen konzentrieren, können stark mit Tinnitus verbunden sein.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Was ist Tinnitus, ein Blick auf Ursachen und Symptome
      • Regulierung einer überaktiven Bedrohungsreaktion
      • Dynamiken der Schläfenknochen und der Schädelbasis
      • Orientierung an Schädelnerven, die bei Tinnitus eine Rolle spielen können

      Diese Fortbildung ist ausgebucht.
      Für einen Eintrag in die Warteliste schreiben Sie uns bitte ein E-Mail an: info@da-sein-institut.ch

      Aufgrund der grossen Nachfrage findet dieser Kurs am 20.11.24 noch einmal statt.

    Tinnitus kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag haben und sehr belastend sein. Er kann die Konzentration beeinträchtigen und Probleme wie Schlafstörungen und Depressionen verursachen.   In dieser Fortbildung werden allgemeine Prinzipien der Regulierung eines überaktivierten Nervensystems untersucht und ein Verständnis von Stress und Trauma im Zusammenhang mit Tinnitus entwickelt.   Wir werden craniosacrale Ansätze…

  • Craniosacral Therapie und Long Covid

    • 17.06.2024 - 17.06.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4362
    • Thema: Die Biodynamische Craniosacral Therapie kann für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.
    • Datum: 17.06.2024 - 17.06.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Dominique Dégranges
    • Kursinhalt:

      Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid.

      Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen mit Long Covid-Symptomen eine wertvolle Unterstützung zur Genesung sein.

      Folgenden Themen werden behandelt:

      • Das Thema Long Covid
      • Was hält die Symptome in unserem System
      • Wie begegnen wir den Symptomen
      • Was können wir tun, um den Genesungsprozess zu unterstützen

      Diese Fortbildung ist ausgebucht.
      Für einen Eintrag in die Warteliste schreiben Sie uns bitte ein E-Mail an: info@da-sein-institut.ch

    Die Covid-Erkrankung liegt schon länger zurück und trotzdem fühlen sich manche Menschen einfach nicht wieder richtig gesund. Kurzatmigkeit, Herzrasen, starke Müdigkeit und Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme sind einige von den vielen verschiedenen Symptomen von Long Covid.   Die Wiederherstellung des ursprünglichen Ordnungsprinzips ist eine zentrale Fertigkeit unserer Methode. Deshalb kann die Biodynamische Craniosacral Therapie für Personen…

  • Nichttun in der BCST

    • 16.09.2024 - 16.09.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    3994
    • Thema: In dieser Weiterbildung werden wir einige der Prinzipien und Fertigkeiten der Biodynamik herausarbeiten, die im «Nichttun» verwurzelt sind.
    • Datum: 16.09.2024 - 16.09.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      «Nichttun» ist ein Prinzip, das in den Traditionen des Zen und des Taoismus wunderbar erforscht ist. In der Biodynamik liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Veränderung, die von innen heraus geschieht und durch die Anwesenheit eines anderen unterstützt wird.

      In seinen späteren Schriften änderte WG Sutherland seinen frühen Focus auf Biomechanik radikal: «Versuche nicht, den Mechanismus durch eine äußere Kraft anzutreiben. Verlasse dich auf die Tides» (Sutherland 1990). Dieses umfassende Modell des Vertrauens in die Gezeiten ist die Grundlage für die Biodynamik.

      Die Kraft der cranialen Arbeit kommt aus ihrer Sanftheit. Es ist die Fähigkeit, Veränderung ohne Zwang zu ermöglichen. In der Praxisarbeit ist es unglaublich aufregend zu spüren, wie etwas tief im Inneren der Klientin/des Klienten losgelassen wird.

      In dieser Weiterbildung werden wir einige der Prinzipien und Fertigkeiten der Biodynamik herausarbeiten, die im «Nichttun» verwurzelt sind. Folgende Themen werden behandelt:

      • Grundlagen aus den Traditionen des Zen und des Taoismus
      • Entwicklung von Präsenz und Vertrauen in die Tides
      • Ausrichten der Aufmerksamkeit auf die Inhalation und Unterstützung der natürlichen Öffnung der Primäratmung
      • Der Angst begegnen, dass nichts geschehen könnte…

    «Nichttun» ist ein Prinzip, das in den Traditionen des Zen und des Taoismus wunderbar erforscht ist. In der Biodynamik liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Veränderung, die von innen heraus geschieht und durch die Anwesenheit eines anderen unterstützt wird. In seinen späteren Schriften änderte WG Sutherland seinen frühen Focus auf Biomechanik radikal: «Versuche nicht, den…

  • Gruppensupervision C – Schwerpunkt „Prozess“

    • 20.09.2024 - 20.09.2024
    • 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Fortbildung Wahlkurs
    4414
    • Thema: Gruppensupervision zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung KomplementärTherapeut:in - Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch.
    • Datum: 20.09.2024 - 20.09.2024
    • Dauer: 1 Tag, 09.15-16.45 Uhr, 6.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fortbildung Wahlkurs
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Caroline Breitenmoser
    • Kursinhalt:

      Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.

      Zur Zulassung zur HFP KT werden 36 Std. Supervision (Einzel- und Gruppensupervision) verlangt, davon sind 28 Std. Gruppensupervision möglich. Die Supervisionsstunden sollen sinnvoll aufgeteilt werden.
      Diese Supervision ist offen für alle Methoden der KT.

      Bitte beachten: nicht in der Supervision enthalten ist die Prüfungsvorbereitung oder Fallstudienberatung!

      Inhalt

      Konkrete individuelle Themen aus Gesprächs- und Behandlungssituationen bilden die Ausgangslage für die Gruppensupervision. Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, sich im Vorfeld eine solche Situation zu überlegen – dies kann eine herausfordernde berufliche Situation im therapeutischen Setting oder ein Fallbeispiel sein. Die Gruppe entscheidet sich für eines der Themen, welches im Plenum und in verschiedenen Gruppengrössen unter den verschiedensten Gesichtspunkten reflektiert und bearbeitet wird. Das gesammelte Wissen der Gruppe dient als unterstützendes Feld. Neue Erkenntnisse werden gleichzeitig in die Begrifflichkeiten des Berufsbildes KT mit verschiedenen Schwerpunkten integriert.

      Ziele

      • Klient:innen, ihr Umfeld und sich selbst in der berufspraktischen Komplementärtherapie-Situation vernetzt wahrnehmen und diese Wahrnehmungen reflektieren
      • Eigenes KT-Konzept reflektieren und erweitern
      • Eigen- und Fremdanteile in der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Klient:innen erkennen lernen
      • Klient:innen differenziert wahrnehmen und das eigene Tun in einer Vielfalt systemischer Bezüge reflektieren
      • Gezielte Reflexion des beruflichen Handelns als KomplementärTherapeut:in
      • Begleitete Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der Rolle als KomplementärTherapeut:in
      • Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen (gemeint sind nicht die Methoden der KT sondern die Planung und Vorgehensweise), personalen und sozialen Kompetenzen in Bezug auf die Rolle als KomplementärTherapeut:in

      Schwerpunkt: Prozess

    Supervision kann uns helfen, unsere Arbeit mit unseren Klient:innen besser zu verstehen und in herausfordernden Situationen die Übersicht zu erlangen oder zu behalten. Professionell begleitete Selbstreflexion ist die Grundlage dafür, unseren Klient:innen für deren Prozesse möglichst unvoreingenommen zur Verfügung zu stehen. Wir reflektieren die berufliche Tätigkeit und festigen die Identität als KomplementärTherapeut:in.   Zur Zulassung…

  • Resonanz – der eigene Prozess im Prozess

    • 27.09.2024 - 27.09.2024
    • 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4416
    • Thema: An diesem Tag widmen wir uns unserem inneren Beobachter für den eigenen Prozess während der Arbeit.
    • Datum: 27.09.2024 - 27.09.2024
    • Dauer: 1 Tag, Freitag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Bea Bauer
    • Kursinhalt:

      Im komplementärtherapeutischen Denken und Handeln gehört achtsames Reflektieren mit dazu. Speziell im Kontakt mit aktivierten oder zu Dissoziation neigenden Klient:innen, kann uns die Resonanz im eigenen System sehr fordern. An diesem Tag widmen wir uns unserem inneren Beobachter für den eigenen Prozess während der Arbeit. Diese Erkenntnisse bieten ein grosses Potential für Orientierung und Klarheit.

      In der Begegnung mit unseren Klient:innen kommen wir mit verschiedenen Themen, Aktivierungen, Mustern, Beziehungs- und Bindungsprägungen, etc. in Berührung. Unser System als Therapeut:in reagiert individuell darauf. Wir gehen mit dem Bewusstsein, dass in unserer therapeutischen Arbeit parallel ein eigener Prozess, sozusagen ein Prozess im Prozess, stattfindet. Wir schulen unseren inneren Beobachter und versuchen, mögliche blinde Flecken durch Erkunden und Austausch kennenzulernen. Wir achten auf verschiedene Ebenen der Resonanz und vertiefen die Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion, um Erkenntnisse, Klarheit und Orientierung zu erfahren. Wir widmen uns den Themen der Übertragung und Gegenübertragung und fragen uns, wo ist aktive Selbstregulation notwendig und wo reicht es aus, Bewusstsein über unseren eigenen Anteil zu haben?

      Jede Behandlung hat ihren individuellen, innewohnenden «Rhythmus». Wir setzen uns mit diesem «Rhythmus» auseinander im Wissen, dass einerseits wir als Therapeut:innen damit in Resonanz gehen und andererseits viel Selbstregulation und Selbstkompetenz für die Klient:innen darin enthalten ist.

      In vielen erwähnten Bereichen spielt die Amygdala eine grosse Rolle. Sie ist mitverantwortlich für automatisierte Abläufe, wie z.B. Resonanzmechanismen in Bezug auf unsere eigene Lebensgeschichte. Wir lernen, mit der körperzentrierten Arbeit die Amygdala regulierend zu unterstützen.

      Kursziele:

      • Du erlaubst dir, an diesem Tag den Hauptfokus auf dich zu richten und dir Zeit zu widmen
      • Du stärkst deinen inneren Beobachter für deinen Prozess im Prozess
      • Du lernst verschiedene Ebenen der Resonanz kennen, bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren
      • Du bekommst Orientierung, wann Selbstregulation für uns als Therapeut:innen angebracht ist und wann ein bewusstes Beobachten und Wahrnehmen ausreicht
      • Du setzt dich mit dem «Rhythmus» der Behandlung auseinander und wie du ihn hilfreich nutzen kannst
      • Du lernst den automatisierten Mechanismus der Amygdala kennen und wie du ihn unterstützen kannst – für dich und deine Klient:innen
      • Du vertiefst dein komplementärtherapeutisches Denken und Handeln!

    Im komplementärtherapeutischen Denken und Handeln gehört achtsames Reflektieren mit dazu. Speziell im Kontakt mit aktivierten oder zu Dissoziation neigenden Klient:innen, kann uns die Resonanz im eigenen System sehr fordern. An diesem Tag widmen wir uns unserem inneren Beobachter für den eigenen Prozess während der Arbeit. Diese Erkenntnisse bieten ein grosses Potential für Orientierung und Klarheit….

  • Begleitung bei Operationen

    • 30.09.2024 - 30.09.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4403
    • Thema: Mit Craniosacral Therapie Menschen vor und nach einer Operation unterstützen.
    • Datum: 30.09.2024 - 30.09.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Dominique Dégranges
    • Kursinhalt:

      Mit Craniosacral Therapie Menschen vor und nach einer Operation unterstützen

      Eine geplante Operation ist wie ein geplantes Trauma. Wir können dabei vielen verschiedenen Themen begegnen – Anästhesie, Schmerz, Schock, Angst und Dissoziation. Die Craniosacral Therapie bietet hier wertvolles Potenzial.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Das Vor und Nach einer Operation
      • Wie kann man sich auf eine Operation vorbereiten – sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen?
      • Wie sieht die optimale Unterstützung für den Genesungsprozess nach einer Operation aus?

    Mit Craniosacral Therapie Menschen vor und nach einer Operation unterstützen   Eine geplante Operation ist wie ein geplantes Trauma. Wir können dabei vielen verschiedenen Themen begegnen – Anästhesie, Schmerz, Schock, Angst und Dissoziation. Die Craniosacral Therapie bietet hier wertvolles Potenzial.   Folgende Themen werden behandelt: Das Vor und Nach einer Operation Wie kann man sich…

  • Der Kiefer und das Kiefergelenk

    • 07.10.2024 - 07.10.2024
    • 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Fachkurs Cranio
    4404
    • Thema: In dieser Fortbildung werfen wir einen Blick auf die Anatomie des Kiefergelenks und entwickeln Fertigkeiten zur Behandlung dieser komplexen Region.
    • Datum: 07.10.2024 - 07.10.2024
    • Dauer: 1 Tag, Montag 09.15-17.45 Uhr, 7.5 Std
    • Kosten: CHF 240
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Steve Haines
    • Kursinhalt:

      Der Unterkiefer und das Kiefergelenk (temporo mandibular joint, TMJ) können tiefe Erfahrungsmuster halten. Verspannungen der Kiefermuskulatur und Zähneknirschen sind häufige Probleme, die oft ausserhalb des Bewusstseins des Klienten auftreten. In dieser Fortbildung werden wir einen Blick auf die Anatomie werfen und Fertigkeiten zur Behandlung dieser komplexen Region entwickeln.

      Folgende Themen werden behandelt:

      • Orientierung an den grossen Kaumuskeln
      • Faszien und Bänder, die zur Stabilisierung des Kiefers beitragen
      • Erforschung von Mustern, wie Stress, Überforderung und Sicherheit die Kontrolle des Kiefers beeinflussen
      • Die Embryologie des Kiefers
      • Wie man sich auf die einzigartige Anatomie des Kiefergelenks bezieht und das Öffnen und Schliessen des Kiefergelenks beurteilt

    Der Unterkiefer und das Kiefergelenk (temporo mandibular joint, TMJ) können tiefe Erfahrungsmuster halten. Verspannungen der Kiefermuskulatur und Zähneknirschen sind häufige Probleme, die oft ausserhalb des Bewusstseins des Klienten auftreten. In dieser Fortbildung werden wir einen Blick auf die Anatomie werfen und Fertigkeiten zur Behandlung dieser komplexen Region entwickeln.   Folgende Themen werden behandelt: Orientierung an…

  • Craniale Nerven enträtselt

    • 29.10.2024 - 30.10.2024
    • 2 Tage, Di/Mi 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fachkurs Cranio
    4418
    • Thema: In diesem Seminar werden wir biodynamische Palpationsfähigkeiten entwickeln, insbesondere diagnostische und therapeutische Berührung bei cranialen Nervendysfunktionen.
    • Datum: 29.10.2024 - 30.10.2024
    • Dauer: 2 Tage, Di/Mi 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 460
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Katherine Ukleja
    • Kursinhalt:

      Eine Einführung in die Funktionsweise und Funktionsstörung der Hirnnerven.

      Die zwölf Hirnnerven erscheinen sehr komplex. Das Ziel dieses Seminars ist es, diese Ansicht zu zerstreuen, indem man die Funktion der Nerven betrachtet und nicht die Struktur der Nerven. Die meisten Hirnnerven sind wie Spinalnerven, nur entstehen sie aus dem Hirnstamm und nicht aus dem Rückenmark. Einige wenige haben spezielle Funktionen, die ausschliesslich den Hirnnerven vorbehalten sind und andere üben vielfältige Funktionen aus.

      Im Grossen und Ganzen kommen unsere Klient:innenen nicht, um sich wegen eines Schädelnervenproblems behandeln zu lassen. Vielmehr kommen sie zu uns, weil sie Kopfschmerzen, Schwindel, Schnupfen, Herzklopfen, Kiefer- und Nackenprobleme oder Verdauungsprobleme haben. Schädelnerven-Fehlfunktionen könnten die Ursache für jedes dieser Symptome sein.

      In diesem Seminar werden wir biodynamische Palpationsfähigkeiten entwickeln, insbesondere diagnostische und therapeutische Berührung bei cranialen Nervendysfunktionen. Es wird viel visuelles Material und Möglichkeiten für Lernen in der Gruppe mittels 3-D-Modellen geben.

      Tag 1: Funktion
      Wir werden alle 12 Hirnnerven kennenlernen, gruppiert nach Funktionen. Praktische Sitzungen konzentrieren sich auf den Nervenabfluss: die Bahnen vom Schädelinneren nach ausserhalb des Schädels, durch die Foramen.

      Tag 2: Störung «Motor»
      Wir werden uns auf Bewegungseinschränkungen konzentrieren, die aus Schädelnerven resultieren. Als Beispiel werden wir mit den Augen arbeiten.

    Eine Einführung in die Funktionsweise und Funktionsstörung der Hirnnerven. Die zwölf Hirnnerven erscheinen sehr komplex. Das Ziel dieses Seminars ist es, diese Ansicht zu zerstreuen, indem man die Funktion der Nerven betrachtet und nicht die Struktur der Nerven. Die meisten Hirnnerven sind wie Spinalnerven, nur entstehen sie aus dem Hirnstamm und nicht aus dem Rückenmark….

  • Traumaspezifische verbale Begleitung

    • 01.11.2024 - 03.11.2024
    • 3x3 Tage, 2. Teil 31.1.-2.2.2025, 3. Teil 21.-23.3.2025
    • Fachkurs Cranio
    2645
    • Thema: Traumaspezifische verbale Begleitung
    • Datum: 01.11.2024 - 03.11.2024
    • Dauer: 3x3 Tage, 2. Teil 31.1.-2.2.2025, 3. Teil 21.-23.3.2025
    • Kosten: CHF 2010 für alle Teile
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Da-Sein Institut, 8400 Winterthur
    • Leitung: Dominique und Lenka Dégranges, Monika Lüthi
    • Kursinhalt:

      In der therapeutischen Körperarbeit werden wir unweigerlich mit Trauma und seinen Folgen konfrontiert. Wir können Trauma als eine physiologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich empfundene Situation betrachten. Die Lebensenergie bleibt durch die Immobilitätsreaktion im Organismus gebunden.

      Während einer Behandlung können Reaktionen in Form von Unruhe, Anspannung, Bewegungsdrang, Widerstand, Zittern und Zucken, emotionalen Ausbrüche, Erstarrung, Dissoziation, etc. auftauchen. In der traumaspezifischen verbalen Begleitung lernen wir, diese Reaktionen zu lesen, einzuordnen und die physiologische Bedeutung zu verstehen.

      Mit den vermittelten verbalen Fertigkeiten können auftauchende Reaktionen und Phänomene adäquat prozessiert und die physiologischen Reaktionen des Nervensystems begleitet und abgeschlossen werden. Die Fähigkeit zur Selbstregulation des Organismus wird wieder hergestellt und die durch das Trauma gebundene Lebensenergie steht dem System wieder zur Verfügung. Die traumaspezifische verbale Begleitung ist eine wertvolle, ressourcenorientierte Arbeit. Sie kann den Heilungsprozess tiefgreifend und nachhaltig unterstützen.

      Neben der Vermittlung von fundiertem Fachwissen werden Demonstrationen und Übungen in Kleingruppen die Kursstruktur bestimmen. Um von diesem Lehrgang vollumfänglich profitieren zu können, ist die Bereitschaft, sich zu engagieren und persönlich einzulassen Voraussetzung.

      Die drei Seminare bauen aufeinander auf und können deshalb nicht einzeln besucht werden. Für die Teilnahme sind mindestens 280 absolvierte Ausbildungsstunden in Craniosacral Therapie notwendig.

      Das sagen Kursteilnehmende

    In der therapeutischen Körperarbeit werden wir unweigerlich mit Trauma und seinen Folgen konfrontiert. Wir können Trauma als eine physiologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich empfundene Situation betrachten.

  • Die Tides nach der Longtide

    • 09.11.2024 - 10.11.2024
    • 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Fachkurs Cranio
    4419
    • Thema: In diesem Kurs werden wir erkunden, wie wir mit Hilfe der langsamen Tides die Selbstregulierung des Organismus wecken und diesen Heilungsprozess in seinen verschiedenen Phasen wahrnehmen können.
    • Datum: 09.11.2024 - 10.11.2024
    • Dauer: 2 Tage, Sa/So 09.15-17.45 Uhr, 15 Std.
    • Kosten: CHF 460
    • Kursart: Fachkurs Cranio
    • Ort: Winterthur
    • Leitung: Myriam Jaeggi
    • Kursinhalt:

      Die Tides nach der Longtide – ein Zugang zur natürlichen Gesundheit

      In diesem Kurs werden wir erkunden, wie wir mit Hilfe der langsamen Tides die Selbstregulierung des Organismus wecken und diesen Heilungsprozess in seinen verschiedenen Phasen wahrnehmen können.

      Der menschliche Organismus hat die Fähigkeit, sich selbst bei der Heilung zu unterstützen. Die Tides nach der Long-Tide sind dazu ein entscheidendes Element in der Biodynamischen Craniosacral Therapie, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen.

      Manchmal entscheidet sich der innewohnende Behandlungsplan bei Krankheit und Erschöpfung nicht Fulcren zu lösen, sondern eine Kraftstärkung durch die langsamen Tides zu erschaffen, wobei Verspannungen gelöst, Kraft geschöpft und das Immunsystem gestärkt werden. Diese Behandlungen können in einer kürzeren Behandlungszeit geschehen als eine «Fulcrumauflösungs-Behandlung».

      Das Hauptziel aller Tides ist das Aufrechterhalten der Gesundheit – die Selbstregulation. Wir Therapeut:innen brauchen nichts weiter zu tun, als der Führung des innewohnenden Behandlungsplans zu vertrauen und die Auslösung der langsamen Tides geschehen zu lassen.

      Myriam Jaeggi schreibt:
      «Ich möchte euch in diesem Kurs etwas von meinem Wissen, meiner Faszination und Wertschätzung für die langsamen Tides näherbringen. Seit vielen Jahren beobachte ich ihr Wirken. Nach und nach habe ich einen Weg gefunden, sie besser zu verstehen und mit ihnen bewusst zusammenzuarbeiten.»

      Die Theorie dazu, Wahrnehmungsübungen, eine Demonstrationssitzung und begleitetes Üben durch die Dozentin und die Assistentinnen runden den Kurs ab.

      Folgende Themen werden behandelt:
      Die Wichtigkeit des Tiefergehens in der Anfangsphase der Behandlung wird am ersten Tag des Kurses detailliert erklärt. Die Wahrnehmung des Anfangsstatus und später der Veränderungen wird praktiziert – so kommen wir auf eine sichere Ebene, um weiterzugehen.
      In die verschiedenen Pulsationsabfolgen zu kommen und sie wahrzunehmen ist ein neues Feld in der Biodynamischen Craniosacral Therapie. Die Fähigkeit, in tiefere Ebenen zu gelangen, ist für die Arbeit mit dem innewohnenden Behandlungsplan unabdingbar und ein wichtiger Bestandteil dieses Kurses.

      • Theorie über die langsamen Tides
      • Der Unterschied zwischen einer Behandlung, in welcher Fulcrumauflösungen zum Tragen kommen und Behandlungen, in denen Kraftaufbau und Immunsystemstärkung im Vordergrund stehen
      • Die Tides, welche bei Krankheit, Erschöpfung, beim Musikhören, nach einem Orgasmus oder nach Aufenthalten an Kraftorten auftreten können, verstehen lernen
      • Der Körper erzählt und wir hören zu – Wahrnehmung dieses Prozesses
      • Der Körper hat sich entschieden, die Übergangspulsationen zu den langsamen Tides treten auf
      • Die Auslösung der langsamen Tide wahrnehmen
      • Die langsamen Tides durch den Körper begleiten
      • Und was folgt danach – die Auslösung von sechs langanhaltenden Tides, zuerst drei im Sacrum, dann drei im Kopf

      Hinweis:
      Der Kurs eignet sich für Therapeut:innen, die schon mit dem innewohnenden Behandlungsplan vertraut sind, ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis darüber vertiefen, eine bessere Orientierung darin erlangen möchten und bereit sind, sich auf Neues einzulassen.

    Die Tides nach der Longtide – ein Zugang zur natürlichen Gesundheit In diesem Kurs werden wir erkunden, wie wir mit Hilfe der langsamen Tides die Selbstregulierung des Organismus wecken und diesen Heilungsprozess in seinen verschiedenen Phasen wahrnehmen können. Der menschliche Organismus hat die Fähigkeit, sich selbst bei der Heilung zu unterstützen. Die Tides nach der…

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